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Dienstag, 05 November 2013 12:49

Unterschlagung von Nazi-Raubkunst?

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Seit ein "paar Monaten", die Fahnder schlugen im Frühjahr 2011 zu, weiß die Bundesregierung von einem Fund von etwa 1500 bislang verschollenen Kunstwerken aus der Zeit der klassischen Moderne.  Die von den Nazis geraubte Kunst wurde in einer vermüllten Wohnung in München gefunden.
Die Wohnungg gehört dem Sohn eines der wichtigsten Kunsthändler im "Dritten Reich", der mit den Nationalsozialisten kooperierte. Der 80-jährige Sohn soll noch weitere Wohnungen besitzen, in denen auch Kunstwerke vermutet werden.
Der Mann hat gute Chancen, dass er die beschlagnamten Bilder, Picassos, Nodels. Chagalls uva. zurück bekommt, wenn die Herkunft nicht bestimmt werden kann. Auch ist die Rechtslage bei "Entarteter Kunst" unsicher.
Da Vater und Sohn immer angebenegn hatten, dass die Kunstwerke bei der Feuernacht von Dresden zerstört worden sind, könnten die Bilder wegen Falschaussage dem Statt zufallen.

Die Frage., die sich stellt ist: Warum wurden die Bilder nicht in die "Lost Art Internet Database" im Internet eingestellt?
Da Ziel muss sein, gemäß der Washingtoner Konferenz von 1998, den jüdischen Familien die Werke zurückzugeben, die ihnen gehören!

Gelesen 2943 mal Letzte Änderung am Donnerstag, 07 November 2013 10:32

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