Gerade wiederentdeckt... Taz deckt Glühbirnenverschwörung auf
Glaubt man den europäischen Statistikern, ist das Leben im Aldi- und Lidlland, jedenfalls was die Lebensmittel angeht, meist teurer (6%) als in den Nachbarländern, außer beim Alk.
Okay, Milch, Eier und Käse sind noch billiger (8%), als im Osten, doch bei Alk sind es nur 82% vom EU-Schnitt.
Lebensmittel sind dagegen im Osten (Polen, Rumänien, Bulgarien etc.) billiger. 60-70% vom Eu-Schnitt.
Wie war das noch, der Matkt macht die Preise? Saufen wir jetzt weniger, dass die Alk-Preise so günstig sind...?
Grünenthal, Hersteller des Schlafmittles Contergan, hat damals 100 Millionen D-Mark Entschädigung gezahlt.
Wer zahlt den Rest? Na wir, der Steuerzahler. Seit 1997 knapp 290 Millionen EURO.
Der Opferverband Bund Contergangeschädigter (BDG) fordert die Politik auf, die Eigentümerfamilie Wirtz an den Kosten zu beteiligen - rechtlich aber nicht einforderbar.
Moralisch zwar wünschenswert und von Seiten Herrn Sebastina Wirtz sind wohl 50 Millionen Euro im Gespräch, freiwillig - bei einem geschätzen Vermögen von 2,5 Milliarden.
Mein Feind ist jeder, der Wale töted. Egal ob Japan, aus kommerziellen oder traditionellen Gründen wie auf den Faroe Inseln in Dänemark.
Der Feind meines Feindes ist "Sea Shepherd". Trotz gerichtlichem Verbot hat Paul Watson versucht die "Nisshin Maru" daran zu hindern Zwergwale zu töten.
Am Donnerstag hat Japan angekündigt - vorübergehend - den Walfang einzustellen.
Als Abschiedsgruß hat die "Nisshin Maru" die "Steve Irwin" gerammt und schwer beschädigt. Dabei wurden auch "Sea Shepherd"-Mitarbeiter verletzt.
Wann hört das auf? Erst wenn der Mensch alle anderen intelligenten Lebewesen auf Erden getötet hat?
Die Verbraucherminister von Bund und Ländern fordern am 18.2.13 ein Frühwarnsystem statt härterer Strafen.
Laber, laber laber...
EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg hat sich in die Debatte eingeschaltet. Er droht den Verantwortlichen mit der "vollen Härte des Strafrechts".
Es sei keinesfalls ein Kavaliersdelikt, falsch deklariertes Fleisch in den Handel zu bringen. Wer sogar Fleisch mit Rückständen von Medikamenten auf den Markt bringe, sei ein Verbrecher.
Ravioli, Lasagne und Cannelloni, Gulasch und Tortellini, alles gepanscht.
Der größten britischen Pferdefleisch-Exporteurs High Peak Meat Exports, hat schon 2011 das bestehende Pferdepass-System als "Debakel" bezeichnet. Die Pässe sind leicht zu manipulieren, werden durch Pferdezüchter- oder Reitsportverbände ausgegeben und sind leicht zu fälschen.
Ein Opfer von Lobbyarbeit?
Ein Böser, wer schlechtes denkt.
Das statistische Bundesamt hat mitgeteilt, dass im 2ten Halbjahr 2011 die meisten Tariferhöhungen bei 3% und darüber lagen. HBei Holz und Kunststoff über 4%.
Wer sich über die momentanen Streiks ärgert, sollte wissen, dass die Erhöhung der Gehälter bei Bund und Kommunen nur bei 0,5% lag.
Da wird in Kürze ein spanisches Dorf auf 15 Hektar Fläche Cannabis anpflanzen um es dann an Kifferclubs zu verkaufen und hofft so in zwei Jahre ohne Schulden da zu stehen.
Dazu solltet Ihr Euch im Netz das Video "Fragestunde auf YouTube: Merkel über Cannabis und Alkohol" ansehen.
Kiffen macht auch in kleinen Mengen süchtig und Nikotin und Alkohol nicht. Die gehören zu Essen einfach dazu.
- Mehr oder weniger...Ich weiß ja nicht was das alles für "Experten" sind, die den Schwachfug von sich geben, vermute aber, dass die selbst rauchen und saufen.
Jedenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, wie "leicht" es ist vom Tabak los zu kommen... die 15 Kg danach sind schwerer - trotzdem..
3-4 Pullen Bier oder 1-2 Flaschen Wein am Tag, heißt nichts? Ein Joint aber was?
Was ist mit den Krankenkassenüberschüssen? Besser in Pillen investieren oder in Impfstoff, den niemand braucht?
Jedenfalls das hier noch für Merkel und ihre Berater:
Frei verkäufliche Drogen sind oft riskanter als verbotene Substanzen.
Das ist das Ergebnis eines Drogen-Rankings der Universität Bristol aus 2007. David Nutt und sein Forscherteam ließen rund 40 Drogenexperten, darunter Chemiker, Pharmazeuten, Ärzte, Psychiater und Polizisten, 20 gängige Drogen nach ihrer Gefährlichkeit einstufen.
Zuerst aber sei zusammengefasst, worum es den Experten ging.
Die Gefährlichkeit der Drogen wurde aufgrund von drei Faktoren beurteilt:
Manch einer wird jetzt ein schlechtes Gewissen kriegen, wenn er erfährt, dass an dritter Stelle Barbiturat, ein bewährtes Schlafmittel, steht.
Für brave Drogenpolitiker beginnt ab hier das Problem, weil erst weiter unten, sozusagen im harmlosen Bereich, Cannabis aufgelistet ist.
Genau das predigen in diesem Land die Kiffer längst ihren Eltern: Haschen sei im Vergleich zu Tabak und Alkohol harmlos!
Sind Klosterfrau Melissengeist und Jägermeister wirklich gefährlicher als ein Joint oder hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass Hanffasern ohne Chemie eine spitzen Faser erzeugt und Baumwolle viel Chemie in Form von Insektenvernichtungsmittel braucht?
Es steht doch nicht etwa Provit im Vordergrung?
Schon einmal wurde ein Medikament, Heroin, das als Schmerzmittel besser taugt als Aspirin, gesellschaftlich diskriminiert und dann in die Illegalität gedrängt. Ich hoffe, das passiert nun nicht dem Weißwein, obwohl Parazetamol und Aspirin ja wohl so schädlich sind, dass es die demnächst nur noch auf Rezept geben soll.
Zur Studie:
Da hats die Deutsche Bank doch geschafft, Herrn Schneider zu übertrumpfen.
141 Millionen euro Verlust, ist doch was.
Na ja, 10 % des Verlustes könnte Herr Ackermann durch Verzicht auf sein Gehalt ausgleichen, aber wahrscheinlich ist er völlig unschuldig und bekommt seine 14 Millionen, & Inflationsausgleich und 4% Erhöhung, auch so.
Gerade wiederentdeckt... Taz deckt Glühbirnenverschwörung auf
Die Großhandelspreise sind gestiegen, wie lange nicht mehr.
Seit letztem Jahr sind 23% auf Milch, Käse, Eier; 13 % auf Kaffe, Tee, Gewürze, 52% auf Getreide gekommen.
Vom Sprit wollen wir gar nicht reden, oder doch ?
"Bio"-Sprit - Zuckerrohr statt Regenwald - verhilft uns dazu, Zustände wie auf Haiti erwarten uns erst in 20 Jahren, denn dann kommt die Unterversorgung der Personen zu tragen, die heute wenig oder nichts in die Rente einzahlen.
Der DGB warnt vor Millionen Armen.
Na ja, die leben dann ja von der Sozialhilfe - von 2,19 € Rente pro Hartz IV-Jahr kann wohl keiner leben - und der Rest von Rente.
Bleibt nur abzuwarten, ob wir den Garten dann in Acker verwandeln, oder bei Aldi klauen gehen....