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Wirtschaft

Wirtschaft (25)

Alle Themen zur Wirtschaft und anderer Abzocke

Freitag, 22 Februar 2013 12:18

Schulden? Einfach wegkiffen

geschrieben von

Da wird in Kürze ein spanisches Dorf auf 15 Hektar Fläche Cannabis anpflanzen um es dann an Kifferclubs zu verkaufen und hofft so in zwei Jahre ohne Schulden da zu stehen.

Dazu solltet Ihr Euch im Netz das Video "Fragestunde auf YouTube: Merkel über Cannabis und Alkohol" ansehen.

Kiffen macht auch in kleinen Mengen süchtig und Nikotin und Alkohol nicht. Die gehören zu Essen einfach dazu.

- Mehr oder weniger...Ich weiß ja nicht was das alles für "Experten" sind, die den Schwachfug von sich geben, vermute aber, dass die selbst rauchen und saufen.

Jedenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, wie "leicht" es ist vom Tabak los zu kommen... die 15 Kg danach sind schwerer - trotzdem..

 

3-4 Pullen Bier oder 1-2 Flaschen Wein am Tag, heißt nichts? Ein Joint aber was?
Was ist mit den Krankenkassenüberschüssen? Besser in Pillen investieren oder in Impfstoff, den niemand braucht?

Jedenfalls das hier noch für Merkel und ihre Berater:

Frei verkäufliche Drogen sind oft riskanter als verbotene Substanzen.
Das ist das Ergebnis eines Drogen-Rankings der Universität Bristol aus 2007. David Nutt und sein Forscherteam ließen rund 40 Drogenexperten, darunter Chemiker, Pharmazeuten, Ärzte, Psychiater und Polizisten, 20 gängige Drogen nach ihrer Gefährlichkeit einstufen.
Zuerst aber sei zusammengefasst, worum es den Experten ging.
Die Gefährlichkeit der Drogen wurde aufgrund von drei Faktoren beurteilt:

  • erstens nach der Grösse des Schadens, der dem Drogenkonsumenten zugefügt wird.
  • Zweitens nach der Grösse der Tendenz, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Und
  • drittens nach der Wirkung auf die betroffenen Familien, auf ihr Umfeld oder die Gesellschaft.

Manch einer wird jetzt ein schlechtes Gewissen kriegen, wenn er erfährt, dass an dritter Stelle Barbiturat, ein bewährtes Schlafmittel, steht.

Für brave Drogenpolitiker beginnt ab hier das Problem, weil erst weiter unten, sozusagen im harmlosen Bereich, Cannabis aufgelistet ist.
Genau das predigen in diesem Land die Kiffer längst ihren Eltern: Haschen sei im Vergleich zu Tabak und Alkohol harmlos!
Sind Klosterfrau Melissengeist und Jägermeister wirklich gefährlicher als ein Joint oder hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass Hanffasern ohne Chemie eine spitzen Faser erzeugt und Baumwolle viel Chemie in Form von Insektenvernichtungsmittel braucht?
Es steht doch nicht etwa Provit im Vordergrung? 
Schon einmal wurde ein Medikament, Heroin, das als Schmerzmittel besser taugt als Aspirin, gesellschaftlich diskriminiert und dann in die Illegalität gedrängt. Ich hoffe, das passiert nun nicht dem Weißwein, obwohl Parazetamol und Aspirin ja wohl so schädlich sind, dass es die demnächst nur noch auf Rezept geben soll.

Zur Studie:

Freitag, 22 Februar 2013 12:14

Das sind doch Peanuts

geschrieben von

Da hats die Deutsche Bank doch geschafft, Herrn Schneider zu übertrumpfen.
141 Millionen euro Verlust, ist doch was.
Na ja, 10 % des Verlustes könnte Herr Ackermann durch Verzicht auf sein Gehalt ausgleichen, aber wahrscheinlich ist er völlig unschuldig und bekommt seine 14 Millionen, & Inflationsausgleich und 4% Erhöhung, auch so.

Freitag, 22 Februar 2013 12:13

Verehrt, verraten und verglüht

geschrieben von

Gerade wiederentdeckt... Taz deckt Glühbirnenverschwörung auf

Freitag, 22 Februar 2013 12:10

''Bio''-Sprit

geschrieben von

Die Großhandelspreise sind gestiegen, wie lange nicht mehr.
Seit letztem Jahr sind 23% auf Milch, Käse, Eier; 13 % auf Kaffe, Tee, Gewürze, 52% auf Getreide gekommen.
Vom Sprit wollen wir gar nicht reden, oder doch ?
"Bio"-Sprit - Zuckerrohr statt Regenwald - verhilft uns dazu, Zustände wie auf Haiti erwarten uns erst in 20 Jahren, denn dann kommt die Unterversorgung der Personen zu tragen, die heute wenig oder nichts in die Rente einzahlen.
Der DGB warnt vor Millionen Armen.
Na ja, die leben dann ja von der Sozialhilfe - von 2,19 € Rente pro Hartz IV-Jahr kann wohl keiner leben - und der Rest von Rente.
Bleibt nur abzuwarten, ob wir den Garten dann in Acker verwandeln, oder bei Aldi klauen gehen....

Freitag, 12 Oktober 2012 12:25

Pferdefleischskandal? Wo ist die Lobby?

geschrieben von

Die Verbraucherminister von Bund und Ländern fordern am 18.2.13 ein Frühwarnsystem statt härterer Strafen.

Laber, laber laber...

EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg hat sich in die Debatte eingeschaltet. Er droht den Verantwortlichen  mit der "vollen Härte des Strafrechts".
Es sei keinesfalls ein Kavaliersdelikt, falsch deklariertes Fleisch in den Handel zu bringen. Wer sogar Fleisch mit Rückständen von Medikamenten auf den Markt bringe, sei ein Verbrecher.

Ravioli, Lasagne und Cannelloni, Gulasch und Tortellini, alles gepanscht.

Der größten britischen Pferdefleisch-Exporteurs High Peak Meat Exports, hat schon 2011 das bestehende Pferdepass-System als "Debakel" bezeichnet. Die Pässe sind leicht zu manipulieren, werden durch Pferdezüchter- oder Reitsportverbände ausgegeben und sind leicht zu fälschen.

Ein Opfer von Lobbyarbeit?

Ein Böser, wer schlechtes denkt.

Donnerstag, 22 März 2012 12:24

E 10 oder Sommerloch?

geschrieben von

Und wieder (w)eine Studie zum Thema E 10, in der steht, dass das "Vertrauen" in E 10 zwar wächst, aber falls er getankt wird, dann aus wirtschaftlichen Gründen.

Wer schreibt soetwas? Macht dieser die Studie selbst?

E 10 ist so umweltschädlich wie sonst was. Immer noch werden riesige Flächen Regenwald abgeflämmt um Platz für Zuckerrohr zu schaffen. Nicht für Deutschland, sondern für die anderen? Dann verkauft unseren Mist doch auch den anderen, wir sind doch Exportweltmeister, wieso nicht auch bei E 10?

Wer E 10 aus "wirtschaftlichen Gründen" tankt, sollte mal den Spritverbrauch messen.
Wer bei 5% Mehrverbrauch und 3% Preisvorteil von einem wirtschaftlichen Vorteil spricht, glaubt auch, dass der Sieger der FIFA-EM 2012 die Türkei ist... 
Besonders hoch ist der Anteil der E10-Nutzer, mit 38 Prozent, im Süden Deutschlands.

Montag, 19 März 2012 12:23

Abzocke an der Zapfe

geschrieben von

Da wird aus einer Studie für die Grünen-Bundestagsfraktion zitiert, dass die Mineralölwirtschaft "im Windschatten steigender Rohölpreise und der Irankrise „ihre Margen auf Kosten der Tankstellenkunden ausgeweitet”".
Dabei handelt es sich um 4,7 cent pro Liter, ergibt knapp 100 Millionen Euro pro Monat.
Bärbel Höhn spricht von  „ungerechtfertigten Gewinnmitnahmen auf Kosten der Verbraucher” und Man wolle mit der Studie den „Mineralölkonzernen auf die Finger klopfen”.

Wer ist "Man"? Ist schon wieder Wahl? Verspricht "Man" mal wieder was, was so oder so nicht gehalten wird?

Das wir abgezockt werden weiß jeder, der mal nachsieht, was die Konzerne so mitnehmen.
Reden wir mal vom Gewinn am Beispiel von BP.
2008: 21660 Mio, 2009: 16759 Mio
Im ersten Quartal 2010 hat BP 6,08 Milliarden Dollar netto Gewinn gemacht.
Nach Deepwater Horizon machte BP für 2010 3.324 Mio $ Verlust 
Trotzdem kann BP einen Gewinn von 17,26 Milliarden $ für die Jahre 2003 bis 2010 aufweisen.

Dienstag, 24 Juni 2008 12:16

Voller Tank statt voller Magen

geschrieben von
Und wieder einmal wissen die "Dummen" mehr als die "Reichen"
In Daressalam hat die Regierung inzwischen erkannt, dass der neue Boom - westliche Energie-Pflanzer pacheten Tausende von Hektar auf 99 Jahre von "beeinflussbaren" Regierungen - auch Probleme mit sich bringt. "Die Energiepflanzen dürfen keine Alternative zur Nahrungsmittelproduktion sein", sagte Präsident Jakaya Kikwete, nachdem auch in seinem Land viel Unmut über die hohen Lebensmittelpreise laut wurde.
Das die Versprechen, Straßen, Schulen, Wasserversorgung aufzubauen nicht gehalten werden, ist am Beispiel der Goldsucher in Ostafrika nazuvollziehen.
Das rigoros Forst für "Jatropha curcas" abgeholzt wird, Flüsse für Zuckerrohr trockengelegt werden und die Lebensmittelpreise weiter steigen, interessiert Firmen wenig.
Rücksicht auf die Bewohner wird nirgendwo genommen. In Ghana trotzte BioFuel Africa einem Dorfführer die Rodungs- und Nutzungsrechte ab, der weder lesen noch schreiben konnte. Bis die Umweltschutzbehörde die Rodung stoppte, waren 2600 Hektar Wald verloren.
Auch das hier zu Lande immer noch Subventionen für Energiepflanze wie Mais und Raps gezahlt werden, ist nicht örderlich für den Anbau von Weizen, Kartoffeln oder Reis und Hülsenfrüchten.
Hoffen wir, dass der Ölpreis unter 100 US$ fällt, denn dann lohnt der Anbau von Energie-Pflanzen nicht mehr.
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