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Donnerstag, 31 Oktober 2013 11:49

Was kostet 1 Liter Wasser?

Da wird eine  EU-Kommission gebildet, Institute werden beauftragt, Treffen in Brüssel und Sevilla veranstalltet und ein 60 Seiten Bericht verfasst.

Fazit: Statt der üblichen 6 Liter für eine Toilettenspülung, reichen auch 5 Liter aus! Und dafür gibt's dann ein EU-Ökolabel Unschuldig

Das durch die ganze Wassersparerei die Preis für Wasser steigen, dass die Abwasserkanäle schon mit dem heutigen Gefälle kaum noch funktionieren weil nicht mehr gespült werden - gerade im Trennsystem - muss so wenig bedacht werden, wie der ganze Schrott mit der Wärmedämmtechnik.
Gut für den Hersteller, schlecht für den Bürger.

Donnerstag, 31 Oktober 2013 11:38

Deutscher Wirtschaftserfolg missfällt USA und EU

Da beklagt sich das US-Finanzministerium über Deutschlands Exportüberschüsse und fordert, dass Deutschland mehr tun müsse, um seine Inlandsnachfrage anzukurbeln und Europa damit zu festigen.
Auch von der EU droht ein "blauer Brief" wegen regelmäßiger Überschreitung der Leistungsbilanzüberschüsse.

Keine Frage, der deutsche Bürger würde gern mehr im Ausland einkaufen (habe selbst erst gerade ein Spezialwerkzeug in USA ebstellt), dass problem ist nur, der Bürger hat kein Geld.

Frankreich geselt die BRD als Billiglohnland, sind wir auch, dazu noch steigende Stueren und Preise die alles anderre als erträglich sind.
Billigbackstuben mit aufgewärmten Fabrikbrot schiessen wie Pilze aus'm Boden. Die 1€-Shops  jagen sich gegenseitig die Kunden ab und da wir lieber "Made in BRD" als "Made in China" kaufen, geben wir für ein Einkauf von US-Ware lieber nach McDoof oder Würger-King.

Und dabei hätte ich doch so gern eine Chevi Corvette Zwinkernd

Donnerstag, 31 Oktober 2013 11:23

Bosporus-Bahntunnel

Da ist die Verbing zwischen zwei Kontinenten gerade mal einen Tag eröffnet, da steht sie kurzzeitig wegen Strommangels still.
Aller Anfang ist eben schwer.

Trotzdem eine stattliche Leistung, mal sehen, wie er das nächste Erdbeben übersteht.

Donnerstag, 21 Februar 2013 12:47

Trau keiner Statistik...

„Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, sagt der Volksmund.

Das gilt wohl nicht nur für Statistiken sondern auch für Berichte der Bundesregierung.
Bestes Beispiel: Der Armuts- und Reichtumsbericht.
Die Süddeutsche Zeitung hat die aktuelle mit der Fassung vom 21. November verglichen.
Viele besonders kritische Passagen verschwanden oder wurde geschönt.
Die Berechnung der Inflationsrate berücksichtigt z.B. den jährlichen Kauf eines TV und einer Waschmaschine, die wurden deutlich günstiger.
Bei der Arbeitslosenzahl werden Personen, die beispielsweise zum Erhebungszeitpunkt gerade eine Umschulung machen und jeder Arbeitslose muss Umschulungen machen, ob sinvoll oder -leer, werden genausiowenig gezählt wie 400€-Jobber.
Auf der anderen seite bekommen wir nur zwischen 688 und 788€ Rente. Doch "den" Standardrenter gibt's nicht. Zusatzversicherungen, Betriebsrenten, Immobilien oder Erbschaften bleiben außen vor.

Es genau wie bei Wahlversprechen. Alles kann, muss aber nicht und "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

Donnerstag, 07 Februar 2013 12:46

Wie passt das zusammen?

Da bekommt eine Frau 100.000 € Schmerzensgeld zuerkannt, die ihr Vergewaltiger zahlen muss. Gut finde ich, eigentlich noch zu wenig. Der Täter ist im Knast...

Da bekommt eine Mutter 4.500 € Schmerzengsgeld, vom Pizzaboten, der ihren Sohn auf'm Zebrastreifen totgefahren hat. Er verliert nicht mal den Führerschein...

Mittwoch, 14 November 2012 12:45

Milliardenverluste für Drogenkartelle

Nach der Legalisierung von Marihuana in den US-Bundesstaaten Washington und Colorado drohen den mexikanischen Drogenkartelle Umsatzeinbußen von 1,2 Milliarden $ pro Jahr. Wahrscheinlich mehr, wenn der Anbau erlaubt werden sollte.

Auch immer mehr lateinamerikanische Spitzenpolitiker wollen nun einen völlig neuen Weg beschreiten.
Die Staatsoberhäupter von Guatemala, El Salvador, und Kolumbien sehen nur noch die Legalisierung als Möglichkeit die blutigen Konflikte um das Drogengeld zu beenden. Den Kartellen würde der illegale Drogenmarkt wegbrechen, der Krieg wäre beendet. Drogen könnten auf legalem Weg gehandelt werden und würden Steuern in die klammen Kassen bringen.

Eine Verstärkung von Abhängigkeiten ist nicht zu erwarten. Die Prohibition in den Vereinigten Staaten hat gezeigt, dass verbotenes immer noch der beste Anreitz ist. Allein in New York stieg die Anzahl dieser „Flüsterkneipen“ von 1922 bis 1927 von rund 5.000 auf 30.000.

Freitag, 12 Oktober 2012 12:44

Politiker = Lobbyisten ?!!!

EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hat VW-Chef Winterkorn mitgeteilt, dass es keine verbindliche CO2-Grenzwerte für Autos nach 2020 geben wird.
Voausgegangen war eine Bitte Winterkorns, dass sein Konzern in der Gesetzgebung nicht schlechter gestellt werden möge als die Konkurrenz, die kleinere Autos mit niedrigerem CO2-Ausstoß produziert

Siegfried Kauder (CDU), der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag vertritt die Position, dass Geldflüsse und andere Vorteilsnahmen zwischen Lobbyisten und Politikern grundsätzlich nicht bestraft werden dürften.

Wann sind die nächsten Wahlen?

Mittwoch, 16 Mai 2012 12:43

Wir haben es ja

Da höre ich heute morgen im Radio, dass Merkel Karzai versprochen hat, nach dem Truppenabzug, die Polizei/Armee von Afganistan mit 425 Mio. € pro Jahr zu unterstützen.

Wir haben es ja. Steuern für Sprit rauf, Mehrwert auf 25% und dann können wir auch noch Italien von der Mafi* kaufen.

Deutschland rettet Afganistan, Griechenland, Portugal und Spanien, dazu noch Afganistan und Israel und dass auf Kosten der Bürger.

Keine Polizei mehr, Kitas schließen, Jugend- und Kinderheime zu, Autobahnen verpachten und Bundesimmobilien verhökern. Wird Zeit, dass das Volk und nicht Politiker entscheiden...

Freitag, 30 März 2012 12:42

Aufklärung unter Strafe

Und wieder ein Schritt zurück ins Mittelalter.
Knapp 20 Jahre nach Abschaffung des Homosexualitätsverbots ist es jetzt verboten öffentlich über Schwule zu reden. Jedenfalls in St. Petersburg und einigen anderen russischen Städten, auf Initiative der von Regierungschef Wladimir Putin geführten Partei Einiges Russland.
Auch Filme, Musikvideos, Bücher und Zeitschriften mit homosexuellen Inhalten, Aufklärung über Homo-, Bi- und Transsexualität steht unter Straße.

Das hat aber nicht mit dem Besuch vom russische Außenminister Sergej Lawrow bei Bundesaußenminister Guido Westerwelle zu tun.
Jedenfalls wird Russland demnächste mehr in die Aidsforschung investieren müssen, da mit einem starken Anstieg von Infektionen gerechnet werden muss.

Freitag, 23 März 2012 12:41

Erst schießen, dann fragen

In mindestens zwei Dutzend Bundesstaaten, also fast der Hälfte des Landes, wird ein Gesetzt von der US-Waffenlobby NRA unterstützt und ginge es nach ihr, soll es bald überall in den USA so sein.
Im Volksmund heißt dieses Notwehr-Gesetz "Shoot First, Ask Later" und es ist dieses Motto das Trayvon Martin tötete.
Der 17-jährige Schwarze ist Ende Februar erschossen worden, nachdem er an einem Kiosk Eistee und Süßigkeiten gekauft hatte.
Der Schütze: George Zimmerman, 28, ein selbsternannter "Nachbarschaftwächter". Er beruft sich auf Notwehr, obwohl Martin unbewaffnet war, schmächtiger und jünger war.
Die Anti-Waffen-Gruppe "Coalition to Stop Gun Violence" erklärt dazu: "Sorge dafür, dass du keine Zeugen hast, bringe die Person zur Strecke und behaupte dann, dass du Angst um dein Leben hattest.", denn das 2005 in Florida eingeführte Gesetzt erlaubt Gewalt mit Gewalt zu begegnen, inklusive tödlicher Gewalt, sobald sich jemand bedroht "fühlen".
Die Waffenlobby spricht von "Mein Haus ist meine Burg", die Kritiker von einem "Recht-auf-Mord-Gesetzt".
Die Waffenlobby erklärt, dass es gut funktioniert.
Sicher, wenn ich die Anzahl der getöten sehe, 2005 waren es 43, 2009 schon 105.
In Florida wurde 2008 ein 15-jähriger Schwarzer erschossen, als er ins Kreuxfeuer zweier Gangs geriet. Die drei Angeklageten beriefen sich mit Erfolg auf Notwehr.
Die Waffenlobby will nur im Kongress ein neues Gesetzt durchbringen, dass die Vorschriften noch weiter verwässert.

Gut für sie, kaufen vielleicht noch mehr Leute 'ne Knarre. In Florida bekommen sogar verurteilte Straftäter legale Waffen. Zimmerman der im Notruf "diese verdammetn Nigger" von sich gab, ist jedenfalls in Freiheit.

Gut oder Schade, dass es soetwas bei uns nicht gibt. Gäbe wesentlich weniger Probleme mit den Nachbarn, was die Parkplätze angeht.
(ups dass war doch wohl keine Schleichwerbung 
 Verschlossen  )

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