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Mittwoch, 07 März 2012 12:19

Keine Lust auf Machtspiele

Edna Geisler ist 69 und sie nennt ihren Stalker "Godzilla".
Godzilla taucht morgens um 7:00 Uhr auf und verschwindet um 19:00 Uhr wieder, jeden Tag.
"...der Mensch weicht zurück, das gibt ihm das Gefühl, richtig zu handeln," sagte Tim Payne vom Umweltamt in Michigan, USA, denn Godzilla ist ein Truthahn mit etwa elf Kilogramm, einem schwarzgefiederten Rumpf und einem roter Hals.

"Jedesmal, wenn ich Truthahn esse, tue ich das mit einem Lächeln", sagt Geisler. "Dieses Schicksal wünsche ich Godzilla auch."

Im April beginnt in Michigan die Jagdsaison.
Zitat: Spiegel.de

Montag, 05 März 2012 12:18

Sardinenbestand vor dem Zusammenbruch

Sardinen waren über viele Jahre hinweg der Hauptfang vieler Fischer – und sind bis heute ein großer wirtschaftlicher Faktor. Die kleinen, in riesigen Schwärmen vorkommenen Fische, sind Nahrungsgrundlage für vile Meeretiere und in Öl für uns.

Durch die Befischung am oberen Ende der Möglichkeiten, werden nun die letzten großen Sardinen weggefischt. Allein diese sind aber in der Lage besonders viele Nachkommen zu zeugen.

Nach 1943/44 scheint sich wieder ein Zusammenbruch der Bestände abzuzeichnen.

Egal, essen wiir eben Qualle.

Freitag, 28 März 2008 12:16

Esst den Fisch - solange es ihn noch gibt

Das fast jedes Jahr die ein oder andere Quallenplagenwarnung aus dem Mittelmeer zu uns rüber schallt, ist kaum noch eine Nachricht wert.
Auch das 2007 mehr als 10.000 Menschen verletzt wurden, ist fast Alltag.
Die 2-3 Grad Erwärmung des Mittelmeeres, die Überfischung, das Aussterben der Karettschildkröte durch Beifang und Zerstörung ihrer Brutplätze durch Tourismus oder die massige Vermehrung des Quallenfutters Plankton, durch ungeklärte Abwässer der Plastik-Treibhaus-Intensivlandwirtschaft, ist nur noch eine Randnotiz.
Das die für den Menschen tödliche "portugiesische Galeere" mittlerweile England erreicht, in Japan Quallenschwärme Atomkraftwerke lahmlegen und auch aus Australien, Afrika und Alaska Meldungen eintreffen, ist kaum erwähnenswert.

Das allerdings der Dorschbestand im Bornholm-Becken durch die, im Ballstwasser, aus den USA eingeschleppte Rippenqualle dezimiert wird, macht mir Sorgen, denn das ist ein weiteres Zeichen dafür, das die Qualle den Fisch als "Herr des Meeres" ablösen wird. Nur Qualle in Tomatensoße hört sich nicht verlockend an.

Mittwoch, 22 Februar 2012 12:14

Der Bachelor

Image-Berater Paul hat gestern im TV die 27-jährige Anja aus Karlsruhe zu seiner Herzensdame gewählt.

Ca. 5,80 Millionen Zuschauer (Marktanteil von 17,3 Prozent) sollen sich die Werbung zwischen der Sendung angesehen haben.

Leider ist es schon wieder vorbei, da die Sendung Mitte November abgedreht wurde.
Wie die „Bild“ schreibt, war Paul und Anja der Umgang miteinander vertraglich untersagt.
Die beiden sollten nicht miteinander gesehen werden, um den Ausgang der Kuppelshow nicht vorzeitig zu verraten.
Eine Million Euro hätte ein Vertragsbruch die beiden angeblich gekostet.

Mal sehen, wie die Einschaltquoten bei der nächsten Staffel sind, wenn Frau doch von vorn herein weiß, dass es kein Happy-End geben wird. Stirnrunzelnd

Donnerstag, 22 April 2010 12:12

Die blöden Beamten

Da schreibt die "Bild", die ersten Städte erhöhen die Gebühren.
Ist auch klar, nur wegen des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst.
Ich frage mich nur, ob das nicht auch eine Möglichkeit ist, ein wenig die eigene Schuldenlast zu verringern. Wieviel der Erhöhung nicht angemessen ist, wird wohl keiner überprüfen.
Ver.di und die faulen "Beamten" sind eben Schuld.
Die Politik wollte das ja nicht, hat sich ja gewehrt, aber ein Streik, käme ja noch teurer.
Nur gut, dass das Gehalt eines Bundesminister jetzt, in Anlehnung an das Gehalt der Beamten, um ca. 1150 € (2009 ca. 13.640 €)steigt.
Na ja, davon gibt's ja nicht sooooo viele......
Nur erhöhen die sich ja noch selbst die Diäten, das sind dann ca. 17.475 €.
Dafür arbeiten die auch mehr als 'ne Krankenschwester mit Schicht- und Wochenenddienst, die hat ja keinen Nebenjob....

Seit im Rheintal die Mais-Aussaat im Gange, bzw. beendet ist, verenden dort die Bienenvölker.
Zu 80% ist Nervengift die Ursache. Untersuchungen laufen noch.
Möglicher Hauptverursacher kann das Nervengift Clothianidin der BayerCropscience sein, mit dem nicht nur die Maissaat gebeizt wird, sondern das auch für Kartoffeln, Zucker- und Futterrüben, Getreide und Raps zugelassen ist.
Internationalen Studien zufolge baue sich das Gift kaum ab und ist gut Wasserlöslich, kann dementsprechend ins Grundwasser eindringen und sich über die Fruchtfolge in Nahrungsmitteln anreichern. Gut für den Verbraucher!
Appropos, französische Veterinärämter rieten den Imkern, Giebierte in denen Clothianidin eingesetzt wurde, auf Jahre zu vermeiden. Im Elsass wird schon für ein Verbot demonstriert.
Aber, wie es immer so ist, es muss gar nicht Clothianidin sein, da auf Feldern, auf denen Energiepflnazen für Biosprit angeflanzt werden, noch härtere Gifte eingesetzt werden dürfen.
Das wir den Tod mit der Geburt einkaufen ist schon klar, aber das wir uns und unsere Kinder dazu noch selbst vergiften ist echt der Hohn.

Dienstag, 17 März 2009 12:08

Wilde Tiere

Das diverse Personen Jahr für Jahr Haustiere aussetzen, ist lange bekannt. Sind doch die Tierheime voll von Hunden, Katzen und einigen Exoten, wie Würgeschlange und ähnlichem.
Das die Brüder und Schwestern von Nemo in der Toilette verschwinden, wo sie von Ratte Remys Brüdern verspeist werden, ist auch noch verständlich.
Das aber trotz der damaligen Proteste nun auch noch Brunos Bruder "Problembär" JJ3 im Raum Mittelbünden erschossen wurde, finde ich zum Kotzen.
Das Wildtiere nicht unbedingt gefangen und eingesterrt werden sollten, ist schon klar, aber gleich umbringen ? Da ist doch jeder Zoo besser.

Na da freut sich doch der Jäger, kann er doch vielleicht auch bald in Brandenburg Wölfe jagen.
Nicht das der "böse" Wolf dem Menschen gefährlich wäre, aber wie JJ schadet er dem Land- und dem Forstwirt, dem Jäger (Zitat (rbb): Der Wolf versetze das Wild in Panik und gefährde Abschusspläne), dem Liftbesitzer und dem Fremdenverkehr im Allgemeinem.
Gut das wir alle sooo Tierlieb sind.

Montag, 04 August 2008 12:58

Auch Du bist Schuld am Hunger in Afrika

Auch das wissen wir, die aufgeschlossenen Leute, schon seit Jahren. Nur wollen die, die durch Spenden Ihren Lebenunterhalt verdienen, auch nicht arbeitslos werden...

Wie Entwicklungshelfer den Tod nach Afrika bringen

Mittwoch, 28 Mai 2008 12:07

Prayer at the Pump

Kurioses kommt nicht nur aus China, dessen "Provinz" Tibet den Aufstand probt.

Mittlerweile treffen sich US-Gebetsgruppen an Tankstellen.

"Allmächtiger Gott, segne uns und gib uns Kraft, auf dass wir diese hohen Preise drücken", betet der Anführer, Rentner Rocky Twyman, mit Inbrunst an einer Tankstelle in der Hauptstadt Washington." Zitat Spiegel online.

Bei Preisen von ca. 0,69 €, kann ich schon verstehen, dass sich da bis zu 200 Leute treffen. Immerhin sind die USA etwas größer als wir und das Auro die einzige Vorbewegungsmöglichkeit.

Wer in den USA auch nur zum Zigarettenholen zu Fuß geht, wird schon schief angeschaut und das tut sich bei einem Verbrauch von 25 Liter pro 100 km doch keiner an....

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