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Freitag, 05 April 2013 12:29

Glaube keiner Statistik, die ...

Glaubt man den europäischen Statistikern, ist das Leben im Aldi- und Lidlland, jedenfalls was die Lebensmittel angeht, meist teurer (6%) als in den Nachbarländern, außer beim Alk.
Okay,  Milch, Eier und Käse sind noch billiger (8%), als im Osten, doch bei Alk sind es nur 82% vom EU-Schnitt.
Lebensmittel sind dagegen im Osten (Polen, Rumänien, Bulgarien etc.) billiger. 60-70% vom Eu-Schnitt.
Wie war das noch, der Matkt macht die Preise? Saufen wir jetzt weniger, dass die Alk-Preise so günstig sind...?

Grünenthal, Hersteller des Schlafmittles Contergan, hat damals 100 Millionen D-Mark Entschädigung gezahlt.

Wer zahlt den Rest? Na wir, der Steuerzahler. Seit 1997 knapp 290 Millionen EURO.

Der Opferverband Bund Contergangeschädigter (BDG) fordert die Politik auf, die Eigentümerfamilie Wirtz an den Kosten zu beteiligen - rechtlich aber nicht einforderbar.
Moralisch zwar wünschenswert und von Seiten Herrn Sebastina Wirtz sind wohl 50 Millionen Euro im Gespräch, freiwillig - bei einem geschätzen Vermögen von 2,5 Milliarden.

Freitag, 01 März 2013 12:26

Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Mein Feind ist jeder, der Wale töted. Egal ob Japan, aus kommerziellen oder traditionellen Gründen wie auf den Faroe Inseln in Dänemark.

Der Feind meines Feindes ist "Sea Shepherd". Trotz gerichtlichem Verbot hat Paul Watson versucht die "Nisshin Maru" daran zu hindern Zwergwale zu töten.
Am Donnerstag hat Japan angekündigt - vorübergehend - den Walfang einzustellen.
Als Abschiedsgruß hat die "Nisshin Maru" die "Steve Irwin" gerammt und schwer beschädigt. Dabei wurden auch "Sea Shepherd"-Mitarbeiter verletzt.

Wann hört das auf? Erst wenn der Mensch alle anderen intelligenten Lebewesen auf Erden getötet hat?

Freitag, 12 Oktober 2012 12:25

Pferdefleischskandal? Wo ist die Lobby?

Die Verbraucherminister von Bund und Ländern fordern am 18.2.13 ein Frühwarnsystem statt härterer Strafen.

Laber, laber laber...

EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg hat sich in die Debatte eingeschaltet. Er droht den Verantwortlichen  mit der "vollen Härte des Strafrechts".
Es sei keinesfalls ein Kavaliersdelikt, falsch deklariertes Fleisch in den Handel zu bringen. Wer sogar Fleisch mit Rückständen von Medikamenten auf den Markt bringe, sei ein Verbrecher.

Ravioli, Lasagne und Cannelloni, Gulasch und Tortellini, alles gepanscht.

Der größten britischen Pferdefleisch-Exporteurs High Peak Meat Exports, hat schon 2011 das bestehende Pferdepass-System als "Debakel" bezeichnet. Die Pässe sind leicht zu manipulieren, werden durch Pferdezüchter- oder Reitsportverbände ausgegeben und sind leicht zu fälschen.

Ein Opfer von Lobbyarbeit?

Ein Böser, wer schlechtes denkt.

Donnerstag, 08 März 2012 12:22

Tarifabschlüsse

Das statistische Bundesamt hat mitgeteilt, dass im 2ten Halbjahr 2011 die meisten Tariferhöhungen bei 3% und darüber lagen. HBei Holz und Kunststoff über 4%.

Wer sich über die momentanen Streiks ärgert, sollte wissen, dass die Erhöhung der Gehälter bei Bund und Kommunen nur bei 0,5% lag. Unentschlossen 

Freitag, 22 Februar 2013 12:18

Schulden? Einfach wegkiffen

Da wird in Kürze ein spanisches Dorf auf 15 Hektar Fläche Cannabis anpflanzen um es dann an Kifferclubs zu verkaufen und hofft so in zwei Jahre ohne Schulden da zu stehen.

Dazu solltet Ihr Euch im Netz das Video "Fragestunde auf YouTube: Merkel über Cannabis und Alkohol" ansehen.

Kiffen macht auch in kleinen Mengen süchtig und Nikotin und Alkohol nicht. Die gehören zu Essen einfach dazu.

- Mehr oder weniger...Ich weiß ja nicht was das alles für "Experten" sind, die den Schwachfug von sich geben, vermute aber, dass die selbst rauchen und saufen.

Jedenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, wie "leicht" es ist vom Tabak los zu kommen... die 15 Kg danach sind schwerer - trotzdem..

 

3-4 Pullen Bier oder 1-2 Flaschen Wein am Tag, heißt nichts? Ein Joint aber was?
Was ist mit den Krankenkassenüberschüssen? Besser in Pillen investieren oder in Impfstoff, den niemand braucht?

Jedenfalls das hier noch für Merkel und ihre Berater:

Frei verkäufliche Drogen sind oft riskanter als verbotene Substanzen.
Das ist das Ergebnis eines Drogen-Rankings der Universität Bristol aus 2007. David Nutt und sein Forscherteam ließen rund 40 Drogenexperten, darunter Chemiker, Pharmazeuten, Ärzte, Psychiater und Polizisten, 20 gängige Drogen nach ihrer Gefährlichkeit einstufen.
Zuerst aber sei zusammengefasst, worum es den Experten ging.
Die Gefährlichkeit der Drogen wurde aufgrund von drei Faktoren beurteilt:

  • erstens nach der Grösse des Schadens, der dem Drogenkonsumenten zugefügt wird.
  • Zweitens nach der Grösse der Tendenz, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Und
  • drittens nach der Wirkung auf die betroffenen Familien, auf ihr Umfeld oder die Gesellschaft.

Manch einer wird jetzt ein schlechtes Gewissen kriegen, wenn er erfährt, dass an dritter Stelle Barbiturat, ein bewährtes Schlafmittel, steht.

Für brave Drogenpolitiker beginnt ab hier das Problem, weil erst weiter unten, sozusagen im harmlosen Bereich, Cannabis aufgelistet ist.
Genau das predigen in diesem Land die Kiffer längst ihren Eltern: Haschen sei im Vergleich zu Tabak und Alkohol harmlos!
Sind Klosterfrau Melissengeist und Jägermeister wirklich gefährlicher als ein Joint oder hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass Hanffasern ohne Chemie eine spitzen Faser erzeugt und Baumwolle viel Chemie in Form von Insektenvernichtungsmittel braucht?
Es steht doch nicht etwa Provit im Vordergrung? 
Schon einmal wurde ein Medikament, Heroin, das als Schmerzmittel besser taugt als Aspirin, gesellschaftlich diskriminiert und dann in die Illegalität gedrängt. Ich hoffe, das passiert nun nicht dem Weißwein, obwohl Parazetamol und Aspirin ja wohl so schädlich sind, dass es die demnächst nur noch auf Rezept geben soll.

Zur Studie:

Dienstag, 24 Juni 2008 12:16

Voller Tank statt voller Magen

Und wieder einmal wissen die "Dummen" mehr als die "Reichen"
In Daressalam hat die Regierung inzwischen erkannt, dass der neue Boom - westliche Energie-Pflanzer pacheten Tausende von Hektar auf 99 Jahre von "beeinflussbaren" Regierungen - auch Probleme mit sich bringt. "Die Energiepflanzen dürfen keine Alternative zur Nahrungsmittelproduktion sein", sagte Präsident Jakaya Kikwete, nachdem auch in seinem Land viel Unmut über die hohen Lebensmittelpreise laut wurde.
Das die Versprechen, Straßen, Schulen, Wasserversorgung aufzubauen nicht gehalten werden, ist am Beispiel der Goldsucher in Ostafrika nazuvollziehen.
Das rigoros Forst für "Jatropha curcas" abgeholzt wird, Flüsse für Zuckerrohr trockengelegt werden und die Lebensmittelpreise weiter steigen, interessiert Firmen wenig.
Rücksicht auf die Bewohner wird nirgendwo genommen. In Ghana trotzte BioFuel Africa einem Dorfführer die Rodungs- und Nutzungsrechte ab, der weder lesen noch schreiben konnte. Bis die Umweltschutzbehörde die Rodung stoppte, waren 2600 Hektar Wald verloren.
Auch das hier zu Lande immer noch Subventionen für Energiepflanze wie Mais und Raps gezahlt werden, ist nicht örderlich für den Anbau von Weizen, Kartoffeln oder Reis und Hülsenfrüchten.
Hoffen wir, dass der Ölpreis unter 100 US$ fällt, denn dann lohnt der Anbau von Energie-Pflanzen nicht mehr.
Freitag, 22 Februar 2013 12:14

Das sind doch Peanuts

Da hats die Deutsche Bank doch geschafft, Herrn Schneider zu übertrumpfen.
141 Millionen euro Verlust, ist doch was.
Na ja, 10 % des Verlustes könnte Herr Ackermann durch Verzicht auf sein Gehalt ausgleichen, aber wahrscheinlich ist er völlig unschuldig und bekommt seine 14 Millionen, & Inflationsausgleich und 4% Erhöhung, auch so.

Freitag, 22 Februar 2013 12:13

Verehrt, verraten und verglüht

Gerade wiederentdeckt... Taz deckt Glühbirnenverschwörung auf

Freitag, 22 Februar 2013 12:10

''Bio''-Sprit

Die Großhandelspreise sind gestiegen, wie lange nicht mehr.
Seit letztem Jahr sind 23% auf Milch, Käse, Eier; 13 % auf Kaffe, Tee, Gewürze, 52% auf Getreide gekommen.
Vom Sprit wollen wir gar nicht reden, oder doch ?
"Bio"-Sprit - Zuckerrohr statt Regenwald - verhilft uns dazu, Zustände wie auf Haiti erwarten uns erst in 20 Jahren, denn dann kommt die Unterversorgung der Personen zu tragen, die heute wenig oder nichts in die Rente einzahlen.
Der DGB warnt vor Millionen Armen.
Na ja, die leben dann ja von der Sozialhilfe - von 2,19 € Rente pro Hartz IV-Jahr kann wohl keiner leben - und der Rest von Rente.
Bleibt nur abzuwarten, ob wir den Garten dann in Acker verwandeln, oder bei Aldi klauen gehen....

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